Untersuchungen
Welche Wirkungen haben Zeckenmittel wie Bernsteinhalsband, Keramikhalsband, Kokosöl oder Energiewasser auf Zecken?
Die Untersuchungen dazu wurden von Dr. Karim Montasser durchgeführt, welche er auf seinem YouTube-Channel Der Tierarzt veröffentlicht hat.
Die Ergebnisse der Untersuchungen finden Sie im Video oder nachfolgend in einer Zusammenfassung:
Im Rahmen der Zeckenfütterungskammerversuche (jeweils 2 Positivproben und 1 Vergleichsprobe nach 5 Tagen in einer Inkubationskammer) konnten für das Bernsteinhalsband, das Keramikhalsband sowie Kokosöl (mit Hundefell) keine akariziden und keine repellierenden Wirkungen nachgewiesen werden.
Die Aufenthaltsversuche auf Filterpapier mit Positiv- und Negativseite nach 8h zeigten für Energiewasser keine Bevorzugung der Zecken einer Seite und damit keine akarizide und keine repellierende Wirkung.
Möchten Sie dennoch ein natürliches Zeckenmittel einsetzen, dessen repellierende Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen wurde? Dann wählen Sie Formel-Z, das einzige natürliche Präparat gegen Zecken, das eine wissenschaftlich veröffentliche Studie vorweisen kann.
Zeckenmittel
(djd) – Waldbäume wie Eichen und Buchen produzieren nicht in jeder Saison gleich viele Früchte. Die Jahre, in denen sich die Äste unter besonders vielen Eicheln oder Bucheckern biegen und der Boden unter den Bäumen dicht bedeckt ist, werden Mastjahre genannt. Dann können sich das Wild und die Nagetiere rundum satt fressen – und entsprechend vermehren. In der Folge steigt auch die Zahl der Zecken deutlich an, denn sie kommen nun leichter und häufiger in den Genuss einer „Blutmahlzeit“ und können gestärkt in die kalte Jahreszeit gehen. Wie Beobachtungen ergeben haben, muss deshalb nach einem Mastjahr zwei Jahre lang mit einem erheblichen Anstieg der Zecken-population gerechnet werden. Auch kommt es, wie Forscher in den USA herausgefunden haben, zu einer höheren Zahl an durch Zecken übertragenen Erkrankungen wie Borreliose, Babesiose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
Zecken
Zecken
(DJD). September und Oktober 2023 waren eher Sommermonate. Auch in den letzten Jahren war es in Deutschland deutlich zu spüren: die „kalte“ Jahreszeit wird immer wärmer. Laut dem Deutschen Wetterdienst war der Winter 2022/2023 mit einer Durchschnittstemperatur von 2,9 Grad schon der zwölfte zu warme Winter in Folge. Das hat zahlreiche – oft negative – Auswirkungen. Eine davon ist die Verlängerung der Zeckensaison und damit die erhöhte Gefahr für die Infektion mit Zecken übertragenen Erkrankungen. Denn die kleinen Blutsauger werden schon ab Temperaturen von circa sieben Grad Celsius, welche bei mildem Herbst- und Winterwetter schnell erreicht werden, aktiv.
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